"Die Ausbildung an der Fachschule findet in Kleingruppen statt. Der Mensch, seine Potenziale und seine Entwicklung stehen im Zentrum. Persönliche Weiterentwicklung, fachlich wie menschlich, ist mein Ziel.
Ausbildung, Wachstum und Herzenswärme sind mein Anliegen."
Monika Hauser
Die ganzheitliche Handanalyse ist ...
Wer die Tätigkeit der Handanalytikerin/des Handanalytikers beruflich ausüben möchte, hat die Möglichkeit, eine 3-jährige Ausbildung zu absolvieren.
Einführungsseminar
Die Ausbildung beginnt mit einem dreitägigen Einführungsseminar. In diesem Seminar erarbeitet man sich ein breites Basiswissen und findet dabei schnell heraus, ob es einen „packt“ oder nicht.
Zertifizierte Jahresausbildung (Level I)
Studentinnen und Studenten, die das Einführungsseminar besucht haben und sich intensiver mit der Handanalyse beschäftigen wollen, nehmen anschliessend an der Jahresausbildung teil. Dieses Studienjahr umfasst sieben Module mit insgesamt 122 Ausbildungsstunden und entspricht den Richtlinien des Handanalyse-Fachverbandes HAFV (Berufsverband der Handanalytiker*innen).
Diplom-Lehrgang (Level II)
Wer das Wissen noch weiter vertiefen möchte, kann das zweite Ausbildungsjahr (Level II) absolvieren, welches mit einem Diplom abgeschlossen wird. Dieses Studienjahr umfasst sieben Module mit insgesamt 90 Ausbildungsstunden.
Master-Lehrgang (Level III)
Im Jahre 2026 werde ich zum ersten Mal auch das dritte Ausbildungsjahr anbieten! Dieser Lehrgang kann mit einem Master-Diplom abgeschlossen werden. Die detaillierte Ausschreibung folgt in Kürze.
Die Handform entspricht dem Grundtemperament
Die Handform sagt etwas Grundsätzliches über das Grundtemperament einer Person aus. Kennt ein Mensch sein zugrundeliegendes Temperament, kann er gezielter damit umgehen. Die Eigenschaften können bewusster genutzt und entwickelt werden. Gerade in der Berufsberatung sind die Aussagen von der Handform sehr wichtig und unterstützend.
Die Handlinien zeigen Charaktereigenschaften wie auch die Interessen einer Person
Die Handlinien bilden sich gleichzeitig wie das zentrale Nervensystem in der 12. Woche der fötalen Entwicklung. Sie verändern sich ein Leben lang - im Gegensatz zu den Fingerabdrücken. Was wir denken, was wir fühlen, wird vom Gehirn über feine Nerven in unsere Handflächen getragen. Linien wissen nicht, was in der Zukunft geschehen wird, dennoch lassen sie uns auf die weitere Entwicklung von Charakter und Verhaltensmustern schliessen.
Fingerabdrücke - «LifePrints®» nach Richard Unger
Die Fingerabdrücke sind grundlegende Elemente in der Hand. Sie sind für jeden Menschen einmalig und bleiben bis zu seinem Tode unverändert. Richard Unger entwickelte 1979 ein weltweit einzigartiges System namens «LifePrints®». Während in den Handlinien vor allem persönliche, irdische Dinge gelesen werden, geht es bei den Fingerabdrücken um seelische Aspekte. In den Fingerabdrücken lassen sich «der Lebenszweck (Lebensaufgabe), die Lebenslektion (Herausforderung) und die Lebensschule (das zugrunde liegende Thema der Seele)» bestimmen.